Immer online muss nicht sein

Man hört ja fast jeden Tag davon. Viren, Würmer, Trojaner, Malware, Adware und Spyware, zahlreiche unterschiedliche Bedrohungen stürmen auf den Heimcomputer ein und ab und zu kommt auch noch etwas Neues hinzu. Nicht alle dieser kleinen Programme sind gefährlich.

Harmlos aber ungebeten

Teilweise sind sie tatsächlich nur neugierig und spionieren den User “ein bisschen” aus. Trotzdem will ja eigentlich niemand gerne ungebetene Gäste bewirten und dann noch, ohne zu wissen, dass sie da sind. Die kleinen Programme spionieren das Nutzerverhalten aus, beschaffen sich Informationen über das Nutzungsverhalten, die Dauer der Online-Sessions, die besuchten Seiten und was man für Suchanfragen eingibt. Dann wird gezielt Werbung geschaltet, die Daten werden weitergegeben oder zu Marktforschungszwecken verwendet. Wer das nicht schlimm findet, hat wahrscheinlich auch kein Problem mit dem gläsernen Verbraucher oder dem Abhören von Telefongesprächen und deren Speicherung. Aber ganz gleich, ob man dagegen ist oder ob man es dulden mag, wie kann man sich davor schützen?

Virenprogrammen eine Auszeit geben

Fast jeder Deutsche, der einen PC nutzt, lässt im Hintergrund ein Antivirus-Programm mitlaufen. Das findet eventuelle Schädlinge und schaltet sie aus. Bei den sogenannten “harmlosen” Programmen ist den Machern wie auch den Nutzern das tägliche Update der Datenbanken mit schädlichen Programmen zu mühsam, sodass es nur wenige Programme gibt, die wirklich alles abwehren. Und dann ist häufig das reibungslose Surfen im Internet nicht mehr möglich, da man ständig Meldungen über blockierte Programme erhalten würde und wegklicken müsste. Dabei gibt es eine ganz einfache Methode sich nachhaltig vor dem unerwünschten Eindringen der digitalen Besucher aller Art zu schützen. Es ist die Zeit wo kommt ein penetrationstest zum einsatz. Trennen Sie ihren PC von der Internetverbindung, wenn sie diese gerade nicht benötigen. Dann kann auch niemand zu Besuch kommen, der nicht eingeladen ist.

News von KALEIDOCYCLES:

Wir von KALEIDOCYCLES entwickeln für Sie jeden Tag moderne Webseiten und Softwarelösungen mit denen Sie Ihre Zielgruppe bestmöglich erreichen können. Ihre Ideen, Produkte oder Dienstleistungen werden mit unserer Hilfe optimal präsentiert und fördern die Kommunikation mit Ihren Kunden und Geschäftspartnern. Dabei sollte man allerdings nicht außer acht lassen, dass nicht nur ein perfekter Webauftritt dazu gehört, sondern der Kunde sollte Sie auch schnell und unkompliziert im WWW finden können. Dies allerdings ist bei weitem nicht so einfach, wie die Meisten glauben. Der Webauftritt ist dabei ein entscheidender Faktor genauso wie das anschließende Online Marketing. Unsere Kunden fragen uns mittlerweile nach einem Komplettpaket, d.h. nicht nur die neue Homepage und die entsprechende Softwarelösung ist Ihnen wichtig, sondern auch das dazugehörende Online Marketing. Aus diesem Grund haben wir uns mit den SEO-Profis von Local Optimize aus Karlsruhe zusammen getan.

Das Ziel unserer Kooperation ist es unseren Kunden die optimal Lösung für die speziellen Anforderungen in den Bereichen des Online Marketings und der IT zu bieten und somit eine wichtige Schnittstelle optimal abzudecken. Die Online Marketing Experten von Local Optimize haben sich auf die Bereich SEO, SEM, Social Media und Display Werbung spezialisiert. Für alle möglichen Spezialbereiche gibt es genügend Agenturen, aber nur wenige bieten alle Leistungen parallel an. Mit Local Optimize als Partner können wir nun das komplette Spektrum in den Bereichen Sicherheit, Marketing und Webpräsenz anbieten. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in 2018 und darüber hinaus!

Den GVU Trojaner beseitigen – So geht es

Der GVU Trojaner ist ein wirkliches Ärgernis. Denn wenn ein PC mit dem Schadprogramm infiziert wurde, werden die Benutzer erst einmal „ausgesperrt“. Auf dem Bildschirm erscheint dann eine Nachricht, dass der Computer nur gegen eine Zahlung einer bestimmten Summe wieder freigegeben wird.

Hinter der ganzen Aktion steht eine gut getarnte Abzocke, auf die man sich auf keinen Fall einlassen sollte, da es keine Garantie gibt, dass der PC nach der Zahlung auch wieder freigeschaltet wird.

Stattdessen kann man versuchen, den GVU Trojaner zu entfernen. Wie das geht, wird im folgenden Text erklärt:

Notfall-CD anlegen:

Die Bundespolizei hat sich bereits mit dem GVU Trojaner beschäftigt und bietet auf ihrer Homepage http://www.bundespolizei-virus.de/gvu-trojaner.php in Zusammenarbeit mit dem Antivirenhersteller Kasperky die Software für eine Notfall-CD an. Diese kann man sich von einem nicht infizierten PC herunterladen und sie entweder auf eine CD-ROM brennen oder auf einen USB-Stick aufspielen. Anschließend muss der Computer mit der eingelegten CD bzw. mit dem angeschlossenen USB-Stick gestartet werden.

Normalerweise startet das aufgespielte Programm dann automatisch und man kann mit einem Hilfsassistenten den GVU Trojaner entfernen. Sollte die CD bzw. der USB-Stick nicht automatisch eingelesen werden, muss man die Einstellungen des BIOS ändern. Dazu drückt man direkt nach dem Start die Taste F8 und setzt im auftauchenden Menü unter „Boot-Options“ das CD-Laufwerk oder den USB-Slot an erste Stelle. Anschließend startet man den PC neu und folgt den Anweisungen des Notfall-Programms.

Gaming Monitor gesucht? Darauf kommt es an!

Immer mehr Gamer interessieren sich für das Zocken am PC. Doch welche Eigenschaften sind bei einem guten Gaming Monitor besonder wichtig? Lohnt es sich mehr auszugeben? Welche Auflösung ist empfehlenswert?

Diese Frage soll in diesem Beitrage beantwortet werden:

 

Bildwiederholrate – Monitor mit 60Hz vs. 144Hz

Die Bildwiederholrate ist für die meisten Gamer das entscheidende Kaufkriterium. Die beliebten Bildwiederholraten belaufen sich auf 60Hz und 144Hz.

Während viele Gamer bereits mit 60Hz zufrieden sind, schwören Hardcore Gamer auf 144Hz. Im Test bieten Monitore mit 144Hz Bildwiederholrate ein smoothes und butterweiches Gameplay mit blitzschneller Reaktionszeit. Zudem werden durch die hohe Bildwiederholrate Tearing und Ruckler vollständig aufgelöst. Besonders Shooter profitieren von der 144Hz Bildwiederholrate enorm.

60Hz Monitore hingegen, eignen sich für die meisten Casual Games wie Fifa, Grand Theft Auto, Assasins Creed und weitere. Hierfür ist deutlich weniger Grafikpower erforderlich, als bei 144Hz. 4K Monitore bieten bisweilen maximal 60Hz.

 

Auflösung – von Full-HD bis 4K Ultra-HD

Die Auflösung ist das zweitwichtigste Kriterium bei der Wahl des richtigen Gaming Monitors. Je nachdem wie Leistungsstark die eigene Grafikkarte ist, kann die Auswahl stark variieren.

  • Full-HD: Die gängigste Auflösung für Gaming Monitore sind 1080P. Die meisten günstigen und mittelklasse Grafikkarten der heutigen Generation sind in der Lage Games mit maximalen Details in 1920 x 1080 Auflösung darzustellen.
  • WQHD: 1440P ist der Mittelweg und wohl der beste Kompromiss für Gamer. Die WQHD Auflösung bietet 2560 x 1440 Bildpunkte und stellt Games knackig scharf dar. Die benötigte Grafikpower variiert von Spiel zu Spiel. Mittelklasse bis High-End ist empfehlenswert.
  • Ultra-HD: 2160P ist das Maß an dem sich High-End Grafikkarten der aktuellen Generation messen müssen. Denn 4K ist ein wahrer Leistungsfresser. Hier wird mitunter eine 1080TI (am besten im SLI-Verbund) für das Darstellen mit allen Details benötigt.

 

Panel – IPS, VA oder TN?

Bei der Wahl des Panels scheiden sich die Geister. Während viele Shooter Zocker auf ein schnelles TN-Panel schwören, sind sich die meisten Gamer beim IPS-Panel einig.

  • IPS: Das IPS-Panel konnte sich in den Jahren zum beliebtesten Panel für Gaming und Bildbearbeitung mausern. Besonders die hohe Farbtreue und großartige Blickwinkelstabilität sprechen für IPS. Nachteile gibts bei der minimal langsameren Reaktionszeit. Dies äußerst sich mit minimialstem Ghosting. Preislich schenken sich alle drei Arten nicht mehr viel.
  • TN: Einziger Vorteil eines TN-Panels: Die Reaktionszeit ist sehr verkürzt. Dadurch erhält der Gamer ein Ghostingfreies Erlebnis, welches sich insbesondere bei Shootern bemerkbar macht. Die Nachteile überwiegen jedoch deutlich. Schlechte Blickwinkelstabilität und kaum gegebene Farbtreue trüben das Bild deutlich.
  • VA: Das VA-Panel bietet den besten Mittelweg. Es ist reaktionsschnell, blickwinkelstabil und bietet eine hohe Farbtreue. VA-Panels werden jedoch selten verbaut und sind eine Rarität.